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Wurzelkanalbehandlung

Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der wichtigsten Therapien zum Erhalt eines Zahnes. Sie wird notwendig, wenn das Zahnmark (die Pulpa) im Inneren des Zahnes durch Bakterien entzündet oder sogar abgestorben ist. Bei nicht behandelten Zähnen kann es zu starken Beschwerden wie Schmerzen und Schwellungen sowie Kieferknochenentzündungen mit Wundsekret (Eiter) kommen.

In manchen Fällen verläuft eine solche Entzündung völlig schmerzfrei. Auch von außen kann man sie fast nie erkennen. Daher ist im Rahmen Ihrer Kontrolltermine in bestimmten Zeitabständen eine Röntgenaufnahme erforderlich.

Qualitätssteigernde Verfahren für erfolgreichere Behandlungen

Weil die Wurzelkanäle eines Zahnes oft sehr fein und verzweigt sind, kommt es bei der Behandlung auf fundiertes Fachwissen, Präzision auf engstem Raum und besondere Verfahren an. Sie erhöhen die Chance auf eine erfolgreiche Behandlung enorm:

Höhere Erfolgsprognose durch OP-Mikroskop

Das Arbeiten unter dem OP-Mikroskop mit der damit verbundenen guten Ausleuchtung trägt maßgeblich zum Behandlungserfolg bei. Mit dem Mikroskop ist es möglich, auch „versteckte“ und sehr feine Wurzelkanäle zu erkennen. Nur, was man sieht, kann man auch entsprechend behandeln. So ist es möglich, Bakterien zum Beispiel auch aus feinen Verästelungen oder Seitenkanälen zu entfernen. Werden diese übersehen, können sich die Bakterien vermehren und später zu einer erneuten Entzündung führen. Ein weiterer Vorteil: Außerdem können wir mit dem OP-Mikroskop präziser und somit zahnschonender arbeiten.

Wie immer erfahren Sie im Patientenratgeber mehr über ein Thema – auch zur Wurzelkanalbehandlung.